Beschreibung: Gesamte funktionsfähige Trassensuchanlage für Kabel und Rohrleitungen, bestehend aus Indikator mit Kopfhörer, Generator. Suchspule und diversem Zubehör. Die einzelnen Geräte sind nochmal in 192 u. 147 sichtbar.
Beschreibung: Innenwiderstand: 180 Ohm, Empfindlichkeit 8 x 10 hoch – 8 Ampere. Leider ist das Gerät nicht mehr mit dem Original- Spannband versehen und damit nicht mehr geeicht. Die Auswechslung ist eine hochpräziese, zeitaufwendige Feinarbeit und gelingt nicht immer. Aber es hat die dazugehörende Spiegelskala, die bei vielen gleichen Geräten fehlt. Diese ist glücklicherweise noch im Originalzustand vorhanden. Das Holzgehäuse ist in einem sehr guten Zustand.
Felten Guilleaume: Diese Firma entwickelte sich aus einem Drahtseilwerk und wurde mit dem Bau und der Entwicklung des ersten Fernsehers, um 1936, mit „Braunscher Röhre“ weltbekannt.
Beschreibung: Defektes Messwerk repariert, bzw durch ein Messwerk vom ISO 61 ersetzt und mechanisch sowie elektrisch angepasst. Dieses Röhrenprüfgerät war eines der Besten jener Zeit. Es ist sehr gut bedienbar, alles ist übersichlich angeordnet und es hat ein großartig, handwerklich anspruchsvolles Innenleben.Es ist der Vorgänger des RPG 70. Allerdings gibt es auch Nachteile.Für Spezialröhren fehlen viele Datenkarten Bei der Heizspannungseinstellung ist ein Vergreifen möglich. Mit einem Fehlgriff befördert man sehr schnell einen Prüfling in den Röhrenhimmel.
Beschreibung: Es ist ein vollfunktionsfähiges Gerät und durchaus noch einsatzfähig. Der Anschluss ist wie auf dem Bild zu sehen, einfach herzustellen und in einen Stromkreis problemlos einschaltbar. Das Messgerät ist für verhältnismäßig geringe Leistungen konzipiert und für einen gezielten Zweck hergestellt worden.
Zustand: Sehr guter Zustand und voll funktionsfähig
Beschreibung: Ein kleines leichtes Gerät. Est besteht aus einem PE Gehäuse und kann mit seinem Deckel verschlossen und wie eine Handtasche getragen werden. Mit dem Stufenschalter können die Widerstandswerte vorgewählt und mit dem Regler erfolgt die Feinabstimmung. Im Deckel steht die Anschlußbeschreibung. Es ist ein robustes, einfach bedienenbares Gerät im besten Zustand. Drei Monozellen bilden die Stromversorgung.
Beschreibung; Ein sehr schönes nahezu unbeschädigtes, funktionsfähiges Galvanometer mit noch vom Hersteller versiegelter Grundplatte. Der Widerstand des Gerätes beträgt etwa 800 Ohm. Das Drehspulmesswerk verträgt nur 0,15 x 10 hoch – 6 A und möchte im Ruhezustand kurzgeschlossen aufbewahrt werden, damit es nicht durch atmosphärische Störungen zerstört wird.
Beschreibung. Aufgearbeitetes Messgerät mit leichten Gebrauchsspuren, geprüft und es arbeitet wie am ersten Tag der Herstellung.
Arbeitsweise: 2 x 4,5V Batterien oder je 3 Stück 1,5V Batterien im Adapter einlegen. Mit dem Betriebsartenschalter (U,0, Trans./Diode) die Spannung prüfen. Prüflink nach Angaben an die EBC Buchsen anschließen und die Zonenfolge (NPN, PNP) einstellen. Den Betreibsartenschalter auf Trans/Diode u. Comp drücken. Mit dem Comp Regler den Zeiger auf das linke Dreieck stellen. Wichtig: den IC- Regler nach links! Danach die Ic Taste drücken und mit dem Ic Regler Zeiger auf das rechte Dreieck stellen. Mit den Meßbereichsschaltern I u. II kann direkt die Gleichstromverstärkung abgelesen werden.
Beschreibung: Nach den Anschlüssen zu urteilen, ist das Gerät sogar für hohe Spannungen bei Strömen bis 250 ausgelegt. Eine gute Wahl für Schweißer, die den Sekundärstrom von Anlagen kontrollieren, messen und einstellen wollen.
Zustand: Sehr gut erhaltenes Gerät mit Bakelit Gehäuse, aber nicht mehr geeicht. Die Lichtmarke hängt und geht zeitweise nicht mehr auf die Ausgangsstellung. Es arbeitet nach dem Wheatstoneschen Messbrücken-Prinzip, wobei die Brückenungleichheit < 20 Ohm sein muss. Erstaunlich ist, dass diese einfache Lichtquelle mit einer 6V Osram Glühbirne, über einen 220V Netztrafo betrieben wird. Somit ist es als Feinmessgerät in Verbindung zu einer stationären, komplexen Messschaltung zu sehen.
Widerstandsmessgerät (Ohmmeter) Deutsche Reichsbahn aus dem Raum Essen
Hersteller: Artur Metzke, Hergestellt: za 1926
Zeitwert: 45 Euro
Zustand: Dem Alter entsprechend gut, der Zeiger hängt zeitweise in den höheren Messbereichen fest. Es ist liegend zubetreiben. Das Gerät hat vier wählbare Widerstandsbereiche. Die Stromversorgung ist von Innen zu Außen durch eine Steckbrücke umstellbar. Wobei der Innenbereich der Zeit entsprechend, an einen anderen ACCU- Typ angepasst wurde. Es scheint so, dass dieses hier vorgestellte Gerät zu dem unter 278 Vorgestellten passt. Nur dass hier die Anschlüsse noch original erhalten sind.
Widerstandsmessgerät (Ohmmeter) Deutsche Reichsbahn aus dem Raum Essen
Hersteller: Artur Metzke, Hergestellt: za 1926
Zeitwert: 45 Euro
Zustand: Dem Alter entsprechend gut, der Zeiger hängt zeitweise in den höheren Messbereichen fest. Es ist liegend zubetreiben. Das Gerät hat vier wählbare Widerstandsbereiche. Die Stromversorgung ist von Innen zu Außen durch eine Steckbrücke umstellbar. Wobei der Innenbereich der Zeit entsprechend, an einen anderen ACCU- Typ angepasst wurde. Es scheint so, dass dieses hier vorgestellte Gerät zu dem unter 278 Vorgestellten passt. Nur dass hier die Anschlüsse noch original erhalten sind.
Ein sehr gut erhaltenes Voltmeter mit den Bereichen 15V, 150V, 300V u. 600V. Dieses Gerät war in den 20er Jahren bei der Deutschen Reichsbahn, vermutlich im Raum Essen, eingesetzt. Es trägt noch das alte D.R. Logo auf der Kontaktseite und am Trageriemen. Die Anzeige ist in der Horizontallage vorgeschrieben und noch genau. Das Messwerk hat einen sehr geringen Innenwiderstand. Der Messbereich „ 15V“ zieht bei Vollausschlag 250mA. Die Widerstandskombinationen sind als stoffisolierte Drahtwindungen auf Hartpapier gewickelt und paketförmig angeordnet. Die Anschlussklemmen sind nicht mehr original. Diese stammen aus den 50er Jahren.
Zustand: Sehr gut, Handapparat zeigt das Jahr 1965
Dieses Gerät wurde für Selbstwählanlagen der Baureihe 50 entwickelt. Es wurde dort als zentrales Messgerät für die Prüfung von Ortsanlagen eingesetzt. Mit Hilfe der Knickhebeltechnik und den anzusteuernden Außen u. Innenanlagen, konnte jedes angeschossen Gerät u. die dazugehörende Leitung, zum Beispiel auf Spannungen, Ströme oder Z-Werte, überprüft werden. Selbst die Prüfung der Nummernschalter und deren abgegebene Frequenz waren möglich.
Zustand: Gut und noch gebrauchsfähig. Knickhebelschalter für die Eingangsspannungswahl abgebrochen. Das Gerät ist für eine Eingangsspannung von 24,48 u. 60V ausgelegt. Es ist ein Gerät, das in fast jeder größeren automatischen Vermittlungseinrichtung zu finden war. Es diente zum Aufzeichnen von Induktivwahlimpulsen aus entsprechenden Umsetzern, aber auch zur Kontrolle von einfachen Nummernschaltern in Fernsprechern. Das Gerät hat 2 Geschwindigkeiten. Das Anlaufen des Bandtransportes erfolgte durch Drehen am schwarzen Knopf in die angegebene Pfeilrichtung. Eine Fernauslösung bzw. eine Auslösung mit einem zugeordneten Zeitschalter war ebenfalls möglich. Der Motor läuft mit Netzspannung.
Hergestellt: 6 . 1919, Zeitwert: za zwischen 100 u. 200 Euro
Zustand: Dem Alter entsprechend hervorragend. Dieses Gerät wurde bei Kommandoschränken, die im Ortsbatteriebetrieb liefen oder bei Handvermittlungen, als Rufgenerator eingesetzt. Der Druck auf eine Ruftaste bewirkte das Gleiche, wie das Drehen an einem Kurbelinduktor. Es wurde ein Wechselspannungsruf mit einer Frequenz von za 25Hz und einer Spannung zwischen 60 u. 120Volt abgegeben. Bei Gemeinschaftsleitungen erfolgte die Rufzuordnung nach dem Morsealphabet. Es gab viele Hersteller und Geräteformen. Das hier vorgestellte Gerät, hatte eine mit Kontakten bestückte Grundplatte. Es war wie im Bild senkrecht an der Wand angebracht und konnte nach Lösen von 2 Schrauben abgezogen werden. Diese Geräte waren noch bis Mitte der 70er Jahre bei der Deutschen Reichsbahn in Betrieb.
Zustand: Gut mit Altersspuren aber gebrauchsfähig. Unten im Bild sichtbar. Mit dieser Stimmgabel wurde die Geschwindigkeit des Motors bei Fernschreibmaschinen und Lochstreifensendern kontrolliert und nachgeregelt. Nach Anschlagen der Stimmgabel wurde diese auf den rotierenden Drehzahlregler gehalten. Im oberen Teil des Bildes erkennbar. Beim Durchblicken der Schlitze wurden die „laufenden bzw. stehenden“ schwarz- weiß Felder sichtbar. Liefen diese Felder, war das ein Zeichen, dass er Motor nicht die richtige Geschwindigkeit hatte. Mit der Rändelschraube rechts, konnte die Drehzahl einstellt werden. Eine genaue Synchronisation des Motors war für die Übertragung der Daten von ausschlaggebender Bedeutung.
Zustand: Im guten gebrauchsfähigen Zustand. Es ist ein schweres Drehspulmessgerät, das mit einem kräftigen U- Magneten ausgestattet ist. Die Skala ist logarithmisch aufgebaut. Das Gerät muß extern mit einem 4V ACCU betrieben werden. Mit dem Knopf, der mit „N“ bezeichnet ist, wird der 0 – Abgleich mechanisch ausgeführt. Es ist ein hübsches dekoratives Gerät mit einem Griff aus Messing. Die für Messgeräte sehr bekannte Firma wurde 1882 in Brockenhein bei Frankfurt von Hartmann & Braun gegründet, im Krieg schwer beschädigt, aber wieder aufgebaut und 1999 in den englichen ABB Konzern eingegliedert.
Zustand: Sehr dekorativ, Funktion ungeprüft. Die Funktionsweise beruht auf dem Seebeck- Effekt, der von Johann Seebeck 1821 entdeckt wurde. Der Aufbau erinnert an ein Fernrohr, das in der Mitte einen der Glühlampe ähnlichen Kolben hat und im bestimmten Abstand auf das „heiße“ Objekt ausgerichtet wird. Diese „Glühlampe“ ist so angeordnet, dass der Kolbenanschluss unten liegt und der Kolben selbst vom Fernrohr durchgestrahlt werden kann. In der Mitte, also dort wo sonst das Heizwendel liegt, befindet sich das aus verschiedenen Metallen bestehende Thermoelement. Dieses erzeugt eine elektrische Spannung, die sich über das Messinstrument ausgleicht. Drückt man die rote Taste, wird die Arretierung des Messgerätes aufgehoben und der Zeiger stellt sich auf den Wert des fließenden Stromes ein. Auf der in Grad Celsius geeichten Skala wird der Temperaturwert angezeigt. Das Gerät hat 2 Temperaturbereiche. Dieser kann mit Einschrauben einer Blende „umgeschaltet“ werden. Die Blende ist oben im Bild zu sehen. Die wählbaren Bereiche liegen bei diesem Gerät 1. zwischen 700 und 1300 Grad und 2. zwischen 1200 und 2000 Grad.
Zustand: Gutes Sammlerstück mit Schaltsegment. Das Schaltsegment mit dem Vielfach gehört eigentlich zur Anlage. Im Gegensatz zum Gruppenwähler werden im Leitungswähler die letzten beiden Nummern in gezwungener Wahl als Höhen und Drehschritt ausgewählt. Die Nr. 261 zeigt den dazugehörenden Gruppenwähler aus dem System 22.
Zustand: Sehr gut. Prüfgerät für den Teil vom Verbindungsaufbau im Fernsprechamt in dem noch keine Nummer ausgewählt wurde. Praktisch der Teil in dem die Ansteuerung des 1.GW geschalten wurde. Von Zeit zu Zeit mussten diese Verbindungen geprüft werden, um Fehlschaltungen beim Abheben des Handapparates zu vermeiden. Mit dem Gerät unter 265 waren die weiterführenden Verbindungsprüfungen realisierbar.
Hergestellt: za 1928, Zeitwert : Für mich nicht schätzbar.
Zustand: Gut. Unentbehrlicher Helfer in der automatischen Vermittlungstechnik. Es ist ein Prüfgerät, das in einem 10 000er Amt eingesetzt war. Ich kenne das Gerät auch aus dem System 50. Wir nannten es „Prüforgel“ .
Hergestellt: za 1927, Zeitwert: kaum schätzbar, vermutlich zwischen 20 u. 100 Euro
Zustand: Gut. Das Gerät stammt vermutlich aus einem großen 10 000er Amt, das mit Dreieckwählern (Strowker System) ausgerüstet war. Der Hersteller Oskar Vierling hatte nach meinem Wissen sein Ingenieurpatent um 1925 gemacht, war Professor und hat auch für die Deutsche Reichspost als eigenständiger Unternehmer gearbeitet. Das Unternehmen VIERLING Production GmbH in Ebermannstadt gibt es noch als großen Hersteller von anspruchsvoller Elektronik.
Datenverarbeitungsanlage als Vorgänger der Computertechnik. Bestehend aus Fernschreiber, Empfangslocher, Fernschaltgerät und Lochstreifensender
Hersteller: RFT Gerätewerk Karl Marx Stadt
Hergestellt: so ab den 60er Jahren eingesetzt, aber schon weit eher entwichelt und von vielen Firmen annähernd baugleich hergestellt.
Zeitwert: za 600Euro
Zustand: Gut und noch funktionsbereit. Hierbei handelt es sich um einen Fernschreiber T 51 und einem Empfangslocher T52. Beide sind miteinander verschraubt. Der Empfangslocher ist mit einer Kupplung an die Druckerfalle des Fernschreibers angeschlossen. 6 Fühler tasten den Stand der Empfängerwählschienen des Fernschreibers ab u. geben die Info`s mechanisch an die Druckerstifte weiter. Das gesamte System, besonders der Empfänger, ist ein Wunderwerk der Elektromechanik. Mit 2 hoch 5 also 32 Zuständen konnte der gesamte Schriftverkehr abgedeckt werden. Durch das Hochstellen u. Runterschalten des Wagens u. das Doppelbeschriften der Typen war es möglich maximal 64 Zustände zu erzeugen. Die Telegrafiegeschwindigkeit betrug 50 Baud, das sind 400 Zeichen pro Minute. Für einige Anwender viel zu langsam und uns als Techniker hat das so manches graue Haar gekostet. Mit dem Fernschaltgerät konnte im Ortsbetrieb gearbeitet und in das neben dem Telefonnetz betriebene Telegrafennetz eingewählt werden. Der wie ein Telefon angeregte Fernschreiber hatte im Sender eine für jedes Gerät vorbereitete Namengeberwalze. Diese, wie die Eigene, konnte abgefragt werden. Man kann es durchaus, zwar noch mechanisch, aber schon als „Schaltkreis“ der 1. Generation bezeichnen. Rechts im Bild ist der Lochstreifensender T 53 von 1970 zu sehen. Dieser bekam mit der Datenfernübertragung in`s Rechenzentrum und die damit geforderte Gleichmäßigkeit zur rationellen Übertragung besondere Bedeutung. Der Datenweg führte vom vorbereiteten Lochstreifen im Lochstreifensender, über ein Fehlerkorrekturgerät, einer Staffelstelle, dann meistens über einen TF- Kanal in das automatische Telegrafenamt und weiter zur Verarbeitung in das Rechenzentrum.
Hersteller: Werk für Signal u. Sicherungstechnik Berlin, RFT, und andere.
Hergestellt: Ab 1950, Zeitwert:za 28 Euro
Zustand: Gut. Der im Bild „Obere“ ist ein vielseitiger Drehwähler, der in der Regel als Anrufsucher u. Anrufwähler, zum Beispiel bei der Fernmeldekleinanlage 3/10, zum Einsatz kam. Hier ist das zur Anlage gehörende, sauber ausgelötete, Schaltsegment mit vorhanden. Der Untere ist ein aus dem System 50 bekannte Teilnehmer Vorwähler. Jedem Teilnehmer wurde ein Vorwähler zugeordnet, der mit 2 Relais die Aufgabe hatte, beim Abheben des Handapparates einzudrehen und einen freien Ausgang zun 1. GW zu suchen. Hersteller gab es viele. Ich habe meine Angaben nur den Wicklungsdaten der Spulen entnommen.
Hergestellt: za 1923, Zeitwert: schwer schätzbar, zwischen 10 u. 200 Euro
Zustand: Dieser Dreieckwähler ist noch in einem sehr guten Zustand. So wie auf dem Foto sichtbar, war auch seine senkrechte Einbauweise. Das Schaltsegment, in das die Schaltarme eingreifen, liegt unten. Es gehört nicht zum Wähler, sondern zum System. Das Prinzip dieses Wählers wurde 1889 von dem amerikanischen Bestatter Strowger als Patent angemeldet. 1892 wurde das erste Amt mit 99 Teilnehmern errichtet. So schnell wurde das Stricknadel-Prinzip zu einer funktionierenden Automatik umgearbeitet. Durch unsagbar viele Verbesserungen entstand das Wählersystem 22. Es gab Ämter, bei denen erst mit der Digitalisierung das Dreieck- Wählersystem verschwand. (Dreieck Wählersystem = Höhenschritte gezwungen, freies Eindrehen bei GW`s, Rückdrehen, Fall in die Grundstellung). Die Nr. 267 zeigt den dazugehörenden Leitungswähler mit Schaltsegment.
Messgerät mit Kompasswirkung für elektrische Messungen
Hersteller: Gebr.Ruhstrat GöttingenHergestellt: za 1890, Zeitwert: 72 EuroZustand: Hervorragendes, leichtes Gerät mit Kompasswirkung + elektrischer Beeinflussungsmöglichkeit. Es funktioniert noch, obwohl es kaum Stöße oder Erschütterungen verträgt. Damit können sehr geringe Ströme gemessen werden. Bei 1mA geht es in den Vollausschlag. Das Gerät muß zuerst auf einer waagerechten Fläche eingenordet werden, um den Nullpunkt einstellen zu können. Den Einsatz dieser Art von Geräten vermute ich in den Anfängen der Funktechnik als Laborgerät. Das Gehäuse ist aus sauber gedrechselten Holz. Das Messwerk ist nur auf einer Spitze gelagert u. kann nicht festgestellt werden.
Zustand: Für das Alter sehr gut. Der Summer funktioniert noch problemlos. Weitere Funktionen habe ich nicht geprüft. Nach dem Aufbau zu urteilen, stammt es aus den ersten Jahren der Telefontechnik. Praktisch aus der Zeit in der es nur eine Ortsbatterie für die Stromversorgung und einen Kurbelinduktor für den Anruf gab. Die Brückentechnologie des Gerätes und das Betreiben mit Wechselstrom zeigt, dass die Zuleitungen mit längeren eindrätigen Leitungen und Rückleitung über Erde betrieben wurde. Das Montagebrett für die Bedienelemente u. die Spulen sind aus Holz. Die Drähte haben eine einfache Stoffisolierung. Damit wurde dieses Gerät lange vor der „Bakelitzeit“ hergestellt.
Zustand: Dem Alter entsprechend hervorragend und noch funktionsfähige Wechselspannungsmessbrücke. Sehr sauberer Aufbau, dekorativ und ansprechend. Vier Messbereiche sind wählbar. Ein Hörer, der als Indikator dient, befindet sich im Metallbehältnis oben. Das Gerät wurde mit einem 4,5 V Accu betrieben. Der zur Erzeugung der Wechselspannung (keine Sinusform) dienende Summer wurde aufgearbeitet.
Die größte Störungsquelle ist der im Bereich hinten liegende und von außen einstellbare mechanische Summer, der als Selbstunterbrecher die Messfrequenz erzeugt. Das Gerät ist zum Messen von Kapazitäten 0,1nF – 100µF und Induktivitäten von 0,01mH – 10H ausgelegt. Die Messspannung von 4,5V ist als Accu, aber auch von Außen, zuführbar. Als Indikator dient ein Kopfhörer, der bekanntlich das Messergebnis im Schwebungsnullpunkt (Abgleich) anzeigt.
Zustand: Gut bis Sehr gut u. noch funktionsbereit. Die Schwachstelle dieser Geräte ist der Summer. Mit diesen Geräten wurden Blitzschutzerder und Telefonerder nach dem Wechselspannungsbrückenprinzip nach Kohlrausch ausgemessen. Der Widerstandsschalter auf dem geringen Wert wurde für die Direktleitung zum Erder u. der Widerstandsschalter auf dem hohen Wert für die Leitung über Erde benutzt. Selbst 1964 gab es noch OB Telefonleitungen die als Rückleitung die Erde benutzten.
Von diesen Geräten kenne ich zwei verschiedene Ausführungen: 1. Pegelwerte einsteckbar 2. Pegelwerte schaltbar.
Hier handelt es sich um einen Frequenzgenerator für Service und Laborzwecke. Grundlage dafür ist die sogenannte Wien- Brückenschaltung, die 1891 von Max Wien entdeckt und mit der Oszillatorschaltung von William Hewlett (1939) als Differenzverstärker auf Basis von Elektronenröhren entwickelt wurde. Die Bandbreite des vorgestellten Gerätes liegt zwischen 1Hz bis 3,1MHz , der Ausgang ist umsteckbar und liegt bei 2V u. 45mV aber auch variabel einstellbar.
Ein Viereckwähler aus dem System 50. Es war das platzsparende Nachfolgesystem, dass auf das etwa 1920 eingeführte Strowka Wählersystem weiterentwickelt u. den Bedingungen angepasst folgte. Der hier abgebildete Wähler fungierte als Leitungswähler (LW). Beim Grppenwähler ist in der Regel der Relaiskoffer fest mit dem Wähler verbunden. Beim LW wird der Relaiskoffer in den vorinstallierten Wähler eingesteckt. Es ist zusätzlich ein Teil des geschnittenen Segments (Vielfachs) zu sehen, Das Segment gehört zur Anlage u. nicht zum Wähler.
Zustand: Ein Holzgehäuse in hervorragender Qualität und Schaltknöpfen aus der Zeit der ersten Radios. Sehr pompös und ansprechend. Ich habe es als Therapiegerät gekauft. Die Firma Wohlmuth ist eigentlich für diese Art von Geräten bekannt. Ein Unterbrecher mit Spule, der für hohe Spannungsspitzen sorgte, gibt es nicht. Dafür waren 24V, bestehend aus 16 x 1,5V Kohle – Zink Elemente, zwar extrem zerfressen, aber immer noch unten im Kasten eingebaut. ( Leclanché-Element 1866 patentiert u. als Trockenelement weiterentwickelt) Diese 24V Batterie hatte einen mittleren Abgriff. Die Polaritätsumschaltung und die Steckverbindung lässt die Vermutung zu, dass es sich hierbei um eine netzfreie Stromversorgung für das Betreiben einer der ersten elektrischen Spielzeuge (Spielzeugeisenbahnen) handelt. Dagegen spricht die geringe elektrische Leistung des gesamten Gerätes. Sollte es sich wirklich um ein sogenanntes Heilgerät handeln, dann war es mit Sicherheit Scharlatanerie.
Zustand: Bestzustand und noch funktionsfähig, untergebracht in einer original Tragekiste aus Holz mit außenliegenden Anschlüssen. Alle Stöpsel vorhanden. Messbereich: von 0,5 bis 5000 Ohm. ACCU- Spannung 6V Strom etwa 100mA . Prinzip: Bekanntes Brückenprinzip, das für feste ohmsche Werte aber auch für die Widerstandsermittlung von Flüssigkeiten eingesetzt werden konnte. Für die Festwerte wurde ein Galvanometer als Indikator wahlweise angeschlossen. Ein selbstunterbrechender Generator induzierte eine Wechselspannung die bei beweglichen Widerstandswerten, wie zB. Flüssigkeiten, bei Abgleich im dafür angeschlossenen Kopfhörer einen Schwebungs- Nullpunkt erzeugte.
Hersteller: Unbekannt, vermutlich eine schweizer Firma
Hergestellt: za 1875, Zeitwert: 84 Euro
Zustand: Gut erhalten, Gehäuse unten vermutlich durch ausgelaufenen ACCU beschädigt. Sonst noch funktionsfähig. Sehr einfacher Aufbau. Grundplatte u. Tauchspule aus Holz. Prinzip: Ein Selbstunterbrecher erzeugt Gleichstromunterbrechungen, die in der Tauchspule Wechselspannung induzieren. Durch Drehen am Anzeiger wird ein Metallrohr in der Tauchspule bewegt. Damit sollte die Wirksamkeit der Behandlung angepasst werden. Diese Art der Geräte erbrachte keine Heilung u. war eigentlich nur Quacksalberei. Nach 1875 verschwanden diese Gerätetypen aus dem Sortiment und tauchten später mit einer anderen Technologie wieder auf. Die Accu-Spannung lag bei 6V der Strom bei etwa 400mA.
Galvanometer mit Kompasseigenschaften, auch Tangential Galvanometer genannt.
Hersteller: Unbekannt, vermutlich Paul Schultze Köhten Anhalt.
Hergestellt: Um 1905, Zeitwert: 285 Euro, Warscheinlich ein absolutes originales Einzelstück
Zustand: Im Bestzustand und noch funktionstüchtig, aber absolut nicht mehr der Zeit entsprechend. Durch die Kompasseigenschaft kann das Gerät „eingenordet“ werden. Die Anzeigenadel ist um 90 Grad versetzt und zeigt dann in die Ost-Westrichtung. Bei einem Strom von 50µA kommt es schon zu einem Ausschlag von 25%. Ich vermute, dass dieses Gerät, verbunden mit einer Antenne, zum Richtungs- und Leistungerkennung von Funksendern genutzt wurde. 1909 gelang es zum ersten Mal eine Funkverbindung über den Atlantik herzustellen.
Hersteller: Vermutlich Felten u. Guilleaume (Heller)
Hergestellt: za 1905, Zeitwert: 20Euro
Zustand: Viel gebraucht und sehr verschlissen. Kurbel fehlt. Nach den Anschlußschrauben und der Verrieglung sowie der Bauweise des Induktors zu urteilen, stammt das Gerät noch aus der Nürnberger Hellerzeit. Heller wurde etwa 1905 von Felten u. Guilleaume übernommen. Das zerbröselnde Bakelit auf der Armatur scheint auch noch kein richtiges Bakelit zu sein. Bakelit wurde erst 1909 als Patent angemeldet.
Zustand: Gut bis sehr gut und funktionstüchtig. (Originale Kontaktschrauben fehlen)Dieses Gerät stammt aus einer Baureihe von Siemens & Halske mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Zustand: Sehr guter gebrauchsfähiger Zustand. Dieser Gerätetyp wurde nur in geringen Stückzahlen hergestellt und ist auf dem Markt fast nicht mehr zu finden. Das hier präsentierte Gerät gab es auch mit einem dekorativ sehr schönem weißen Gehäuse.
Zustand: hervorragend, mit 2 Messbereichen und sogar noch einsatzfähig.
Alte Messgeräte, die praktisch vor der Jahrhundertwende auf den Markt kamen, wurden noch vielerorts nicht in Ohm, sondern nur in Ablenkeinheiten bei Widerstandsmessungen geeicht. Grund dafür war die verhältnismäßig späte Einführung dieser ursprünglich vom Leitwert (Siemens) abgeleiteten Maßeinheit. Das Ohm, ist beim Elektrizitätskongress in Chicago 1893 modifiziert und erst 1898 in Deutschland als Maßeinheit offiziell eingeführt worden. Es erhielt folgende Festlegung: 1 Ohm hat eine homogene 1mm² große Fläche mit einer 1,063m lange Quecksilbersäule am Schmelzpunkt der Eises (entspricht 14,4521g Quecksilber).
Zustand: Im mechanischen und elektronischen Bestzustand, noch einsatzfähig. Eigentlich ein vielbenutztes Gerät in der DDR. Oft brach die Netzspannung durch Überbelastung zusammen. Damit verringerte sich die Netzfrequenz. Die mit Netzfrequenz stabilisierten Fernsehgeräte konnten das nicht mehr ausgleichen und die Vertikal- Synchronisation brach zusammen. Das Bild rollte.
Der Einsatz dieses Gerätes ist nicht ganz ungefährlich, darum verschließbar!
Zustand: Gut bis sehr gut, gebrauchsfähig mit Sicherheitsschloss. Dieses schwere Gerät wurde in der Niederspannungstechnik zum Erzeugen von Überschlägen bei der Kabelfehlerortung benutzt bzw. kann noch dafür benutz werden. Hochohmige Fehler wurden dadurch (nicht immer) niederohmig. Der Fehlerort konnte dann über die Wellenlaufzeit errechnet werden. Geräte zum Berechnen der Wellenlaufzeit habe ich schon unter 146 und 200 vorgestellt. Gelang das nicht, so konnte nur noch das Wheatstonesche Messbrücken-Prinzip herhalten.
Zustand: Bestzustand mit kleinen Gebrauchsspuren und noch uneingeschränkt gebrauchsfähig, Dieses relativ kleine Gerät wurde im Funkbereich und zur Reparatur der ersten auf dem Markt erhältlichen Fernsehgeräte eingesetzt. Es ist mit 4 Stück Röhren der E-Serie aufgebaut (Ich glaube ECH 82) Mein Jugendtraum als Jungfacharbeiter, aber damals finanziell nicht erschwinglich.
Zustand: Sehr guter und gebrauchsfähiger Zustand. Dieses Röhrenbestückte Gerät ist mit einem dazugehörigem im Deckel befindlichem Kabel unter 233 vorgestellten Netzgerät verbindbar. Die Qualität der Geräte ist unübertroffen!
Zustand: Bestzustand mit leichten Gebrauchsspuren und noch funktionstüchtig. Dieses Röhrenbestückte Netzteil ist noch uneingeschränkt funktionstüchtig! Eigentlich müsste man glauben, dass die Elkos schon lange ihren Geist aufgegeben haben, aber nichts davon. Das war eben noch Qualität!
Zustand: Dieses Gerät ist in einem hervorragenden und funktionstechnisch einwandfreien Zustand. Aber nicht nur das Gerät ist unbeschädigt, sondern auch das original dazugehörende Transportbehältnis.
Zustand: Leichte Beschädigungen an den Anschlüssen. Funktionstüchtig und sonst im guten Zustand. Ein sehr seltenes Gerät. Ich habe den Typ der Messbereichumschaltung vorher noch nicht gesehen. Es kommt mit 2 Anschlüssen aus.
Milliamperemeter mit Messbereichserweiterung 1 / 5/ 25 mA
Hersteller: Vermutlich Siemens & Halske
Hergestellt: etwa 1885, Zeitwert: 164 Euro
Zustand: Das Gerät befindet sich noch in einem sehr guten aber der Zeit entsprechenden Zustand. Nach dem Messwerk und den Stell und Anschlußschrauben zu urteilen, wurde das Gerät von Siemens hergestellt. Siemens & Halske hatten vor 1890 noch kein eigenes Firmenlogo. Das gesamte Gehäuse ist aus Messing.
Zustand: Dieses Gerät ist noch einsatzfähig und befindet sich in einem dem Alter entsprechend sehr gutem Zustand. Es ist für einen bestimmten Einsatz hergestelltes Präzisionsdrehspul-Messgerät. Seit 1898 definiert man den Strom als Maßeinheit. Das bedeutet, der Strom hat eine Stärke von 1Ampere, wenn er bei einer Elektrolyse in einer Sekunde 1,118mg Silber aus einer wässrigen Silbernitratlösung abscheidet. Heute wird die gleiche Stromstärke über eine genaue Lorentzkraft definiert.
Hersteller: Siemens & Halske Hergestellt: Monat 8, 1886 für Osteuropa (laut Zettel am Messwerk) Nr. des Gerätes:221364 ohne Logo. Das bekannte S&H Logo auf der Skala wurde erst gegen 1890 in der Firma eingeführt.
Zeitwert: 368 Euro
Zustand: Gut, Das Messwerk arbeitet noch problemlos. Ein Festwertwiderstand ist scheinbar defekt u. der äußere Schleifdraht (Widerstandsdraht) ist vorhanden aber bei der Einstellung nicht mehr gleichlaufend.. Dieser Widerstandsdraht beträgt nach meinen Berechnungen 40 Ohm/m u. hat eine Stärke von 0,3 mm. Für die neue Bespannung derLänge (65,5 cm) werden etwa 80 cm dieses Widerstandsdrahtes benötigt. Die auf dem Gehäuse aufgedruckten Schaltungen wurden mit kyrillischen Schriftzeichen erstellt.
Hersteller: Siemens & Halske
Hergestellt: za 1916, Zeitwert: 64Euro
Zustand: Schwerer aber dem alter endsprechend hervorragender Aufbau. Leider ungenaue Stromanzeige und der Gerätedeckel fehlt. Das Gerät ist mit einem im Holzgehäuse eingekleideten, hervorragend hergestellten Galvanometer bestückt.
Zustand: Dem Alter entsprechend gut, die Lichtmarke arbeitet noch, aber nicht mehr gut sichtbar. Die Spiegel sind scheinbar nicht mehr klar. Das Gerät hat ein Metallgehäuse. Das liegende Gerät, änlicher Bauweise sehen Sie unter Nr. 239
Hersteller: DDR VEB Meßtechnik Mellenbach
Hergestellt: 1962, Zeitwert: 33 Euro
Zustand: Technisch in Ordnung, aber aufgrund der Schalterbauweise auf einer gedruckten Leiterplatte keine übergroße Lebendauer. Die Schaltbahnen auf der Leiterplatte nutzte sich beim häufigen Schalten ab. Sonst ein sehr hochwertiges Gerät und in nahezu allen Fachwerkstätten jener Zeit vorhanden. Unter den Fachkräften war es „die bunte Kuh“. Der Innenwiderstand von 20KOhm/V war für die Transistortechnik schon zu niederohmig, obwohl es spannbandgelagert war. 1964 habe ich als Lehrling, mit diesem Gerät, meine ersten Arbeiten ausgeführt.
Sollte das Gerät einmal seinen Dienst versagen, dann beim Öffnen bitte beachten, dass die Schalterstellung auf 50µA / 100mV steht. Sonst ist das Herausnehmen der Leiterplatte mit dem aufmontierten Messwerk ohne Beschädigung des Gerätes nicht möglich.
Ein Ebay Verkäufer schrieb dazu:
Der Vielfachmesser III wurde ab Anfang der 1970er im VEB Gerätewerk Karl-Marx-Stadt als einfache Variante des UNI 10 produziert. Später erfolgte die Herstellung ausschließlich im VEB Messtechnik Mellenbach (MTM). Die ersten Geräte wurden noch über eine 2R10-Batterie versorgt, bei der späteren Version konnte eine R6-Batterie verwendet werden. Das Gerät misst in 24 Bereichen Gleichspannung, Wechselspannung, Gleichstrom, Wechselstrom, Widerstand und Kapazität. Auf den 800Hz-Sinusgenerator des UNI 10 wurde bei diesem Gerät verzichtet. Neben der Produktion für die DDR wurden die Geräte auch über NORIS Electronic in der Bundesrepublik vertrieben (CONRAD-Versand). Hierbei blieben die Geräte und die Verpackung völlig unverändert. Lediglich im hinteren Teil der Bedienungsanleitung fehlt das DDR-Werkstattverzeichnis. Stattdessen findet sich hier die NORIS-Adresse Leonhardstr. 3 in Nürnberg. Neben dem Vielfachmesser 3 mit schwarzem Gehäuse gab es auch Geräte in Weiß.
Das ist eines der am meisten im Gebrauch befindlichen Geräte zu jener Zeit und in der Handhabung hervorragend. Aber es hatte nur einen Innenwiderstand von 20KOhm/Volt. Mit der Einführung der Transistortechnik zu niederohmig.